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Laubhüttenfest — Sukkot

Donnerstag, 27. September 2018
IRGW 
Hospitalstr. 36, 70174 Stuttgart

 

Haus Abraham und die Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg feiern das Laubhüttenfest und laden herzlich ein:


Donnerstag, 27. September 2018 19:00 Uhr
Sukkot Sukkot
ein Abend in der Sukka


„Ihr sollt in Hütten wohnen sieben Tage, damit Eure Nachkommen wissen, dass ich die Kinder Jisrael in Hütten wohnen ließ, als ich sie aus dem Lande Ägypten herausführte“. (23,42-43)


Anmeldung für Haus Abrahams Freunde, Mitglieder und Gäste bis 15.09             Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Veranstaltungsort: IRGW
Hospitalstraße 36, 70174 Stuttgart


Zur Veranstaltung bitten wir Sie, Ihren Personalausweis griffbereit zu halten. Männer werden gebeten eine Kippa oder eine Kopfbedeckung zu tragen.


Spenden werden gerne angenommen

www.haus-abraham.de 

 

Stuttgarter Kirchenkreistag im Paul-Gerhardt-Zentrum

Samstag, 30. Juni 2018 10:00 Uhr
im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum
Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart

 

 

Vorankündigung:

Im Rahmen des Stuttgarter Kirchenkreistages findet im Paul-Gerhardt-Zentrum eine Veranstaltung des Hauses Abraham statt. Genauer Titel folgt baldmöglichst.

Das Programm des Kirchenkreistages im PGG wird am Mittag durch "Trimum" gestaltet und zum Abschluß gibt es noch einen Glockenspaziergang durch den Stuttgarter Westen.

Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, dann sind Sie immer aktuell über unsere Veranstaltungen informiert.


Alle Menschen sind herzlichst eingeladen.


Iftarfest 2018: Fastenbrechen unter Freunden

Dienstag, 22. Mai 2018 20:00 Uhr
Hospitalhof Stuttgart
Büchsenstraße, 33 Stuttgart 70174

 Herzliche Einladung

 

Iftar إفطار

FASTENBRECHEN UNTER FREUNDEN

Haus Abraham, der Verein Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg und das Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart laden Sie herzlich zum Fastenbrechen ein.

Wir eröffnen den Abend mit dem Thema „Wohin pilgern Juden, Christen und Muslime?“ mit Vertretern / Vertreterinnen der drei abrahamitischen Religionen; die Moderation übernimmt Monika Renninger, Leiterin des Evangelischen Bildungszentrums Hospitalhof.

Im Anschluss laden wir bei orientalischen Klängen und Köstlichkeiten zum Austausch und zur Begegnung ein. Ein Gebetsraum wird eingerichtet werden.

Willkommen sind alle, ob jung oder alt, Muslime oder Nichtmuslime - alle, die nicht nur nebeneinander her leben, sondern miteinander in Kontakt kommen wollen.

Bitte melden Sie sich per Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bis spätestens Dienstag 15.05.2018 an.

Kein Teilnehmerbeitrag – Wir freuen uns über Spenden

Veranstaltungsort: Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart

Hinweis: Das Fastenbrechen soll z.T. draußen im Hof stattfinden. Bitte denken Sie ggfalls an warme Kleidung

Haus Abraham e.V.      Gesellschaft für Dialog BW        Hospitalhof Stuttgart

 

Wie kann islamische Theologie dem Hass auf Juden und Israel entgegenwirken?

Donnerstag, 28. Juni 2018 19:00 Uhr
im Kupferbau, Hörsaal 25
Hölderlinstraße 5, 72076 Tübingen

 

Prof. Dr. Bassam Tibi

Professor Emeritus for International Relations, University of Goettingen, Institute for Political Science

Wie kann islamische Theologie dem Hass auf Juden und Israel entgegenwirken?

 

Eine über die Tagespolitik hinausgehende islamische, positive Sicht gegenüber Juden und Israel erfordert eine theologische Reform anzustreben, die anderen Religionen gleichen Rang im Rahmen von Religionspluralismus auf Augenhöhe mit dem Islam gewährt. Tibi hat diese Forderung im jüdisch - christlich - islamischen Trialog gestellt. Ohne eine arabische Anerkennung des Staates Israel kann es niemals einen Frieden im Nahen Osten geben. Was muss hierfür geleistet werden? Saudi Arabien ist bereit aus machtpolitischen Gründen (Frontbildung gegen Iran) Israel anzuerkennen. Das ist aber zu wenig, weil ein Existenzrecht vorrangig ansteht. Hierfür müssen politisch-, kulturelle- Voraussetzungen erfüllt werden. Deswegen fokussiert der Vortrag auf folgenden Widerspruch: Der jüdische Historiker Bernard Lewis stellt fest, dass es eine jüdisch - islamische Symbiose im islamischen Spanien gegeben hat. In Tibis Forschung am Center for Advanced Holocaust Studies und in den Arabischen Ländern stellt er jedoch dagegen einen islamistischen Antisemitismus fest. Was stimmt?

Bassam Tibi ist sunnitischer Muslim, er ist ein deutscher Politikwissenschaftler syrischer Herkunft. Als Kind lernte er bis zu seinem sechsten Lebensjahr den kompletten Koran auswendig zu rezitieren, womit er sich das Prädikat Hāfiz erwarb. 1962 kam er nach Deutschland und studierte ab 1965 Sozialwissenschaft und Philosophie – unter anderem bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno – sowie Geschichte an der Universität Frankfurt am Main, wo er 1971 mit seiner Dissertation Nationalismus in der Dritten Welt am arabischen Beispiel promoviert wurde. Von 1973 bis 2009 war er Professor für Internationale Beziehungen an der Georg-August-Universität Göttingen, hatte darüber hinaus zahlreiche Lehr- und Forschungsaufenthalte an ausländischen Hochschulen und wurde über Buchveröffentlichungen und Medienauftritte vor allem in Deutschland auch einem breiten Publikum als Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam bekannt. Er hat 1991 den Begriff des Euro-Islams und 1998 den der Leitkultur geprägt und eingeführt. Er warnt vor einem Wiederaufleben des Antisemitismus.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Region Stuttgart e.V. und der israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg statt.

Veranstaltungsort: Kupferbau, Hörsaal 25, Hölderlinstr. 5, 72076 Tübingen

Wir freuen uns über eine Spende

 

 

 



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